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Freddy Reitz
Knallige Blickfänger: Die Bilder der in Deutschland lebenden US-Amerikanerin Freddy Reitz sind eindrucksvolle Friedensbotschaften in hinreißenden Farbkostümen. Die US-Flagge mal ganz anders:… weiterlesen
Einführung Vita Ausstellungen
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Hintergrundinformationen zu Freddy Reitz
Einführung
Knallige Blickfänger: Die Bilder der in Deutschland lebenden US-Amerikanerin Freddy Reitz sind eindrucksvolle Friedensbotschaften in hinreißenden Farbkostümen.
Die US-Flagge mal ganz anders: Bei Freddy Reitz wird sie zum Kaleidoskop, wird der «Melting Pot», die unendliche Vielfalt, die sich hinter diesem Symbol versteckt, erahnbar. Im Bildhintergrund eine Collage aus Zeitungs- und Postkartenschnipseln, die den in leuchtenden Acrylfarben darüber gemalten «Stars and Stripes» eine ganz neue Note verleihen.
«Correspondent Art» nennt Reitz ihr Kunstverständnis – sie will eine kommunikative Verbindung zwischen Objekt und Betrachter herstellen. Dazu schichtet sie Collage und Farbe übereinander, bis die magische Balance zwischen Plakativität und Subversion erreicht ist, die ihre Werke charakterisiert.
Ihren Durchbruch hatte die gebürtige Texanerin, die seit Langem in der deutschen Hauptstadt lebt und arbeitet, mit der «Berlin Serie», die 2002 anlässlich der Wiedereröffnung des Brandenburger Tors in der Dresdner Bank am Pariser Platz ausgestellt wurde.
An dieser Serie, die aus großflächigen, rot grundierten Diptychen besteht, die jeweils von einem kleinen Brandenburger Tor zusammengehalten werden und das Zusammenwachsen von Ost und West mit Tiefgang und viel Optimismus thematisieren, hat Freddy Reitz auch nach der Ausstellung von 2002, die ihr übrigens so berühmte Fans und Sammler wie Bill Clinton und Sharon Stone beschert hat, weitergearbeitet.
Ein «Berlin»-Motiv von 2009 enthält die LUMAS Edition, außerdem zwei Arbeiten, die sich mit der symbolträchtigen US-Flagge beschäftigen, und ein Werk aus der Serie «Crazy Ketchup», in der Freddy Reitz in schönster Factory-Tradition Markensymbole zweckentfremdet: «You are leaving the American sector», wird der Betrachter informiert, im Vordergrund kann die «Crazy Ketchup»-Flasche nicht mehr an sich halten und explodiert in einem bunten Farbengewirr. Pop art at its best.
Die US-Flagge mal ganz anders: Bei Freddy Reitz wird sie zum Kaleidoskop, wird der «Melting Pot», die unendliche Vielfalt, die sich hinter diesem Symbol versteckt, erahnbar. Im Bildhintergrund eine Collage aus Zeitungs- und Postkartenschnipseln, die den in leuchtenden Acrylfarben darüber gemalten «Stars and Stripes» eine ganz neue Note verleihen.
«Correspondent Art» nennt Reitz ihr Kunstverständnis – sie will eine kommunikative Verbindung zwischen Objekt und Betrachter herstellen. Dazu schichtet sie Collage und Farbe übereinander, bis die magische Balance zwischen Plakativität und Subversion erreicht ist, die ihre Werke charakterisiert.
Ihren Durchbruch hatte die gebürtige Texanerin, die seit Langem in der deutschen Hauptstadt lebt und arbeitet, mit der «Berlin Serie», die 2002 anlässlich der Wiedereröffnung des Brandenburger Tors in der Dresdner Bank am Pariser Platz ausgestellt wurde.
An dieser Serie, die aus großflächigen, rot grundierten Diptychen besteht, die jeweils von einem kleinen Brandenburger Tor zusammengehalten werden und das Zusammenwachsen von Ost und West mit Tiefgang und viel Optimismus thematisieren, hat Freddy Reitz auch nach der Ausstellung von 2002, die ihr übrigens so berühmte Fans und Sammler wie Bill Clinton und Sharon Stone beschert hat, weitergearbeitet.
Ein «Berlin»-Motiv von 2009 enthält die LUMAS Edition, außerdem zwei Arbeiten, die sich mit der symbolträchtigen US-Flagge beschäftigen, und ein Werk aus der Serie «Crazy Ketchup», in der Freddy Reitz in schönster Factory-Tradition Markensymbole zweckentfremdet: «You are leaving the American sector», wird der Betrachter informiert, im Vordergrund kann die «Crazy Ketchup»-Flasche nicht mehr an sich halten und explodiert in einem bunten Farbengewirr. Pop art at its best.
Vita
1998 | Erste Vernissage |
Lebt und arbeitet in Berlin |
Auszeichnungen
2010 | American Art Awards, Kategorie Pop Art, 2. Platz |
American Art Awards, Kategorie Political Commentary, 3. Platz |
Ausstellungen
Einzelausstellungen
2010 | Keszler Gallery, New York, USA |
„stilwerk“, Hamburg, Deutschland | |
2009 | Roth & Partners Fine Art, Miami, USA |
2008 | Galerie Münchow, Zürich, Schweiz |
2005 | Parexel, Boston, USA / Berlin, Deutschland |
2004 | Hotel Adlon , Berlin, Deutschland |
Galerie Anne Moerchen, Hamburg, Deutschland | |
Berliner Bank, Berlin, Deutschland | |
2002 | Dresdner Bank am Pariser Platz in Berlin zur Wiedereröffnung des Brandenburger Tores mit Bill Clinton und Gerhard Schröder |
Gruppenausstellungen
2004 | Galerie Schriever, Köln, Deutschland |
Galerie Anne Moerchen, Hamburg, Deutschland | |
2003 | Galerie Anne Moerchen, Hamburg, Deutschland |
2001 | Palais am Bundesrat, Berlin, Deutschland |
2000 | UNICEF, Berlin, Deutschland |
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