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Das Haar ist ihr Accessoire und die Kleidung ihre Rüstung: Carol Muthiga-Oyekunle inszeniert in ihren Werken die Frau als symbolische Kriegerin, in einer Position der Stärke, Freude und des Triumphs. In Digital- und Mixed-Media-Collagen verbindet sie Modefotografie mit ausdrucksvollen, farbenprächtigen Motiven und schafft damit die… weiterlesen
Einführung Vita Interview
Die Ideen für ihre Werke bezieht die Künstlerin aus dem alltäglichen Leben. Gesichter, die sie auf der Straße sieht; Menschen, die sie persönlich kennt; Frauen, die sie inspirieren. Ihre experimentelle Herangehensweise bringt sie dazu, Elemente miteinander zu verbinden, die scheinbar nicht zusammenpassen. Darin liegen das Überraschende und die Magie ihrer Arbeit, die von einer Vielzahl modernistischer und zeitgenössischer Künstler geprägt ist: Gustav Klimt, Henri Matisse, Alfons Mucha, Roy Lichtenstein. Zu den neueren post-zeitgenössischen Einflüssen zählen Kehinde Wiley, Yinka Shonibare und Wangechi Mutu.
Besonders aber ist der kreative Prozess der in Paris lebenden kenianisch-amerikanischen Künstlerin durch Erbe, Tradition, ihre Kultur und den Afrofuturismus bestimmt. Der Afrofuturismus stellt die Geschichte der afrikanischen Diaspora aus einer technologisierten Zukunft heraus dar, er imaginiert eine Gesellschaft, in der schwarze Menschen gleichberechtigt leben können. Ihre Heldinnen bezeichnet Carol Muthiga-Oyekunle als „intergalaktisch“.
Die Absolventin des Royal College of Art in London hat auch als Accessoire-Gestalterin Erfolg. Mit einer Schmuck- und Minaudière-Linie, schließt sie einen Kreis zu ihren eigenen Wurzeln und denen im visuellen Design.
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