- Exklusive Angebote
- Inspirierende Neuheiten
- PersÃķnliche Einladungen zu Kunst-Events
Richte dein iPhone auf die gewÞnschte Wand (ca. 3 Meter Abstand) und drÞcke Start.
Nur fÞr kurze Zeit
Bestelle jetzt und erhalte ein spezielles, limitiertes Emblem mit deinem Kunstwerk! Zur Feier unseres 20-jÃĪhrigen JubilÃĪums wird jedes im September und Oktober gekaufte Werk mit einem exklusiven holografischen Aufkleber auf der RÞckseite versehen. Nicht verpassen!
FERTIG ZUM AUFHÃNGEN
Alle LUMAS Kunstwerke kÃķnnen nach dem Auspacken ganz einfach aufgehÃĪngt werden.
SICHER VERPACKT
Mit versichertem Versand und maÃgefertigter Verpackung nach den hÃķchsten Standards garantieren wir, dass dein Kunstwerk unversehrt bei dir ankommt.
UNTERSTÃTZT ARTISTS
Dein Kauf unterstÞtzt das freie und unabhÃĪngige Arbeiten des KÞnstlers.
14 TAGE RÃCKGABERECHT
Weil uns wichtig ist, dass du rundum glÞcklich mit deinem Kunstwerk bist, kannst du es 14 Tage lang zurÞcksenden.
Ãber Dan BanninoâAlles, was du siehst, verdanke ich Spaghettiâ, sagte die legendÃĪre Schauspielerin Sophia Loren einmal. Der italienische Fotograf Dan Bannino hat aus solchen Aussagen wahre Kunstwerke erschaffen. Bannino schaut sich die kuriosen…HINTERGRUNDINFORMATIONEN
âAlles, was du siehst, verdanke ich Spaghettiâ, sagte die legendÃĪre Schauspielerin Sophia Loren einmal. Der italienische Fotograf Dan Bannino hat aus solchen Aussagen wahre Kunstwerke erschaffen. Bannino schaut sich die kuriosen Essgewohnheiten von BerÞhmtheiten an und inszeniert daraus kunstvolle Stillleben.
Seine aufwÃĪndig komponierten Fotografien erinnern an GemÃĪlde der alten Meister und wirken wie Szenerien aus vergangenen Jahrhunderten. Zugleich weisen sie auf die sonderbare Faszination fÞr Superstars und ihr eigensinniges Essverhalten hin. So sieht der Esstisch von Kate Moss ganz anders aus als jener von Sophia Loren: In ihrer âHollywood Dietâ konsumiert das britische Topmodel vornehmlich Cocktails und Zigaretten.
Dan Bannino offenbart mit Still Diets nicht nur Einblicke in das mondÃĪne Leben der BerÞhmtheiten, sondern zeigt auch das Ãķffentliche Interesse daran. Es wird deutlich, dass die ErnÃĪhrungsroutinen der Stars beinahe im Allgemeinwissen verankert sind.
Durch seine altmeisterliche Bildsprache weitet Bannino das PhÃĪnomen auf mehrere Jahrhunderte aus. Seine Stillleben rufen Assoziationen an reichlich gedeckte Tische von KÃķnigen und Adeligen hervor â mit rotem Wein, Þppigen Fruchtarrangements und goldenen Brotlaiben. Der Betrachter war eben schon immer fasziniert vom Essen der SchÃķnen und Reichen. Dan Bannino selbst sagt: âIch wollte deutlich machen, dass sich diese KuriositÃĪt auch seit dem 15. Jahrhundert nicht verÃĪndert hat.âVITA
Dan Bannino wurde 1988 in Italien geboren. Nachdem er einige Jahre in London als angestellter Fotograf tÃĪtig war, hat er sich im Jahre 2014 selbststÃĪndig gemacht. Banninos Werke haben schnell internationale Aufmerksamkeit erlangt und waren in Zeitschriften wie National Geographic, The Times, Harperâs Bazaar oder Elle zu sehen. Er lebt und arbeitet in Turin.INTERVIEW
Dan Bannino, wie sind Sie eigentlich zur Fotografie gekommen?
Ich komme aus einer Familie von Fotografen. Schon in meiner Kindheit hatte mein Vater seine eigene Dunkelkammer im Haus. Meine Mutter arbeitete damals in einem Fotostudio und entwickelte Filme, und auch mein Onkel war professioneller Fotograf.
Vor sechs Jahren bin ich dann nach London gezogen, um mich hauptberuflich der Fotografie zu widmen. Nach einigen beilÃĪufigen AuftrÃĪgen habe ich dort als Produktfotograf fÞr ein Forschungsinstitut gearbeitet und Þberwiegend Lebensmittel fotografiert. So entwickelte sich dann auch meine Faszination fÞr das Food-Thema.
Woher nehmen Sie Ihre Inspiration?
Die GemÃĪlde der alten Meister sind meine grÃķÃte Inspiration, insbesondere die Arbeiten von Caravaggio. NatÞrlich spielt auch meine italienische Herkunft eine Rolle: Hier hat sich unsere italienische Kunstgeschichte mit der pop- und neonfarbenen Fernsehwelt aus meiner Kindheit vermischt.
Dazu kommen natÞrlich EindrÞcke aus dem Internetzeitalter. ZusÃĪtzlich verbringe ich sehr viel Zeit in Ausstellungen. Die Inspiration fÞr das nÃĪchste Werk kÃķnnte ja schon hinter der nÃĪchsten Ecke auf mich warten.
Was sollen Ihre Werke dem Betrachter erzÃĪhlen?
Meine FÞlle von dekorativen Elementen bezieht sich â wie in der Kunst des 15. Jahrhunderts â auf die VergÃĪnglichkeit des Lebens. Ich mÃķchte die Menschen dazu bringen, kurz innezuhalten und sich die Tischgedecke genauer anzusehen. Und dann der Ãberraschungsmoment, wenn sie die Geschichte und den Prominenten hinter meinen Werken entdecken.