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Maurizio Galimberti
Einführung Maurizio Galimberti machte sich weltweit einen Namen als „The Polaroid Photographer“ aufgrund seiner ausschließlichen Verwendung der Sofortbild-Kameras. Aber er macht nicht… weiterlesen
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Hintergrundinformationen zu Maurizio Galimberti
Einführung
Einführung
Maurizio Galimberti machte sich weltweit einen Namen als „The Polaroid Photographer“ aufgrund seiner ausschließlichen Verwendung der Sofortbild-Kameras. Aber er macht nicht einfach nur Fotografien und Collagen, nein, er zeichnet auch auf den Polaroids, um dem Bild noch mehr zu geben. Er schafft einen Spagat zwischen Realität und Imagination, zwischen dem, was ist, und dem, was sein könnte oder sein sollte. Seit Beginn seiner Karriere begleitet ihn die Polaroid Kamera. Er machte sich das Bildformat, die Aufnahmetechnik und die Besonderheit eines „fertigen Fotos“ zu Eigen. Polaroids kann man nicht in Photoshop oder in einer Dunkelkammer bearbeiten. Galimberti ergänzt seine Fotografien mit gezeichneten Elementen, konzipiert Foto-Mosaike, und erschafft so eine ganz eigene Interpretation seiner Umwelt. Er begann zunächst mit Einzel-Fotografien, fing aber schnell an, Foto-Mosaike zunächst von Menschen, dann von Gebäuden und architektonischen Bauwerken, welche von Signifikanz in Italien und Europa waren, zu gestalten. Beim Betrachten seiner Werke versucht man stets, das, was man sieht, mit dem was man eigentlich kennt und erwartet zu kombinieren. So fesselt Galimberti geschickt den Betrachter an seine faszinierenden Mosaike.
Maurizio Galimberti machte sich weltweit einen Namen als „The Polaroid Photographer“ aufgrund seiner ausschließlichen Verwendung der Sofortbild-Kameras. Aber er macht nicht einfach nur Fotografien und Collagen, nein, er zeichnet auch auf den Polaroids, um dem Bild noch mehr zu geben. Er schafft einen Spagat zwischen Realität und Imagination, zwischen dem, was ist, und dem, was sein könnte oder sein sollte. Seit Beginn seiner Karriere begleitet ihn die Polaroid Kamera. Er machte sich das Bildformat, die Aufnahmetechnik und die Besonderheit eines „fertigen Fotos“ zu Eigen. Polaroids kann man nicht in Photoshop oder in einer Dunkelkammer bearbeiten. Galimberti ergänzt seine Fotografien mit gezeichneten Elementen, konzipiert Foto-Mosaike, und erschafft so eine ganz eigene Interpretation seiner Umwelt. Er begann zunächst mit Einzel-Fotografien, fing aber schnell an, Foto-Mosaike zunächst von Menschen, dann von Gebäuden und architektonischen Bauwerken, welche von Signifikanz in Italien und Europa waren, zu gestalten. Beim Betrachten seiner Werke versucht man stets, das, was man sieht, mit dem was man eigentlich kennt und erwartet zu kombinieren. So fesselt Galimberti geschickt den Betrachter an seine faszinierenden Mosaike.
Vita
Maurizio Galimberti wurde 1956 in Como, Italien, geboren. 1980 entdeckte er die Welt der Polaroid Fotografie für sich. Er sagt selbst, seine größte Inspiration zieht er vom Futurismus, einer aus Italien stammenden avantgardistischen Kunstbewegung. Galimbertis Werke zeichnen sich dadurch durch einen besonderen Fokus auf Rhythmus und Bewegung aus. Mit Beginn der 1990er Jahre beschäftigte er sich mit der Kreation seiner berühmten Polaroid Mosaike. Er „wiedererfand“ diese Technik und adaptierte sie für Portraits berühmter Persönlichkeiten aus Kunst, Mode, Theater und Kino. 2003 zierte sein Portrait von Johnny Depp das Cover des British Times Magazine.
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