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Marc Shur
Die Sprache der Zeichen bei Marc Shur„Ich war schon immer von alten Dingen angezogen – dem Abgenutzten, Bedrohten, Vergessenen“, erläutert Marc Shur seine Faszination für alte… weiterlesen
Einführung Vita
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Hintergrundinformationen zu Marc Shur
Einführung
Die Sprache der Zeichen bei Marc Shur
„Ich war schon immer von alten Dingen angezogen – dem Abgenutzten, Bedrohten, Vergessenen“, erläutert Marc Shur seine Faszination für alte Reklameschilder. „Viele der Zeichen, die ich fotografiert habe, sind für die meisten Leute so gut wie unsichtbar. Sie gehen jeden Tag daran vorbei, ohne sie wirklich wahrzunehmen. Ihre Farben sind verblasst und blättern ab, auch können sie mit den neuen glitzernden Dingen um sie herum nicht konkurrieren. Aber die alten Zeichen sind geschichtsträchtig und haben eine Geschichte zu erzählen.“
Die Reklameschilder aus der Vergangenheit führen in die Anfangszeit der Werbung zurück, in das große Zeitalter des Konsums, die fünfziger und sechziger Jahre mit ihrem noch unverbrauchten Wohlstandsversprechen. Im gesamten Süden Kaliforniens hat sich Shur auf Spurensuche begeben und alte Tankstellen-, Motel-, Diner- und Burger-Schilder fotografisch festgehalten. Einstmals verkörperten sie den American Way of Life.
In seinen Fotografien macht Marc Shur, ähnlich wie Ed Rusha vor ihm, die alten Werbeschilder zu Helden aus der Vergangenheit. Herausgelöst aus dem städtischen Kontext werden sie wieder sichtbar, ein faszinierendes Arsenal aus klassischer Typografie und Retro-Design. „Ich strebe in meinen Fotografien nach einer Art Hyperrealismus, einem Gefühl für Grafik, die Zeichen sollen überhöht wirken, sie sollen daher größer und wichtiger erscheinen, als sie es im wirklichen Leben sind. Ich möchte, dass die Betrachter die Farben und Details sehen, so als stünden sie direkt davor.“
„Ich war schon immer von alten Dingen angezogen – dem Abgenutzten, Bedrohten, Vergessenen“, erläutert Marc Shur seine Faszination für alte Reklameschilder. „Viele der Zeichen, die ich fotografiert habe, sind für die meisten Leute so gut wie unsichtbar. Sie gehen jeden Tag daran vorbei, ohne sie wirklich wahrzunehmen. Ihre Farben sind verblasst und blättern ab, auch können sie mit den neuen glitzernden Dingen um sie herum nicht konkurrieren. Aber die alten Zeichen sind geschichtsträchtig und haben eine Geschichte zu erzählen.“
Die Reklameschilder aus der Vergangenheit führen in die Anfangszeit der Werbung zurück, in das große Zeitalter des Konsums, die fünfziger und sechziger Jahre mit ihrem noch unverbrauchten Wohlstandsversprechen. Im gesamten Süden Kaliforniens hat sich Shur auf Spurensuche begeben und alte Tankstellen-, Motel-, Diner- und Burger-Schilder fotografisch festgehalten. Einstmals verkörperten sie den American Way of Life.
In seinen Fotografien macht Marc Shur, ähnlich wie Ed Rusha vor ihm, die alten Werbeschilder zu Helden aus der Vergangenheit. Herausgelöst aus dem städtischen Kontext werden sie wieder sichtbar, ein faszinierendes Arsenal aus klassischer Typografie und Retro-Design. „Ich strebe in meinen Fotografien nach einer Art Hyperrealismus, einem Gefühl für Grafik, die Zeichen sollen überhöht wirken, sie sollen daher größer und wichtiger erscheinen, als sie es im wirklichen Leben sind. Ich möchte, dass die Betrachter die Farben und Details sehen, so als stünden sie direkt davor.“
Vita
Bachelor, Advertising/ Marketing, San Jose State University, San Jose, USA | |
Seit 2002 | Arbeit als Freelance Advertising Art Director/ Designer |
2006 | „Ad Barn“, Gründung einer eigenen Werbeagentur |
Lebt und arbeitet in Los Angeles, USA |
Auszeichnungen
1993 – 1995 | Addy American Advertising AwardWeb |
1993 – 1995 | Telly Advertising Award |
Publikationen
Digital Photography Magazine, September 2012
New York Institute of Photography, August 2012
Imprint, Juli 2012
New York Institute of Photography, August 2012
Imprint, Juli 2012