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HINTERGRUNDINFORMATIONEN
Wolken, Wasser, Wellen und abstrakte, geometrische Formen – Antonio Rojas bringt zusammen, was scheinbar nicht zusammengehört. Und es funktioniert! Der spanische Künstler schafft wunderbar außergewöhnliche optische Illusionen, die dem Betrachter ein neues Seherlebnis eröffnen. Vorder- und Hintergrund sind auf komplexe Weise miteinander verschränkt. Die Grenzen zwischen Fläche und Raum verschwimmen.
Wie sein großes Vorbild René Magritte zeigt Rojas den Himmel in abgegrenzten Umrissen, definiert ihn als Leerstelle und deutet ihn gleichsam zu einem neuen Gegenstand um. Während Magritte figurativ arbeitete, gestaltet Rojas geometrische Formen und bewegt sich ästhetisch mehr im Bereich der Abstraktion.
Nicht zuletzt spielt er auch mit Perspektiven und unserem Verständnis vom räumlichen Sehen. Gerade von der Fotografie erwarten wir als Betrachter die authentische Wiedergabe der realen Verhältnisse, die unserer visuellen Wahrnehmung entspricht. Doch der Künstler bricht mit unseren Vorstellungen. So bilden die Dreiecke und Trapeze in ihrer Anordnung selbst scheinbar räumliche Gebilde. Oder besser gesagt: Unser Gehirn interpretiert sie auf diese Weise. Damit wirft Antonio Rojas letztendlich den Blick zurück auf uns selbst und die Mechanismen des menschlichen Sehens.
Daniela KummleVITA
Der spanische Maler und Fotograf Antonio Rojas wurde 1962 in Andalusien geboren. Seit den frühen 1980er Jahren werden seine Werke in zahlreichen Galerien und Museen in Spanien ausgestellt. In seiner Arbeit bezieht er sich insbesondere auf den Magischen Realismus und den Surrealismus.