Erotische Wandbilder

Erotische Kunst

Erotische Kunst Inhalt:

Erotische Malerei
Erotische Fotografie
Sinnliche Wandbilder: das Spiel mit Licht und Schatten
Erotische Wandbilder mit Farbe
Beliebte erotische Wandbilder


Erotische Malerei

Erotische Gemälde sind eine der frühesten Formen des künstlerischen Ausdrucks; sie fangen Sinnlichkeit, Begehren und Intimität ein. Diese Gemälde regen die Fantasie an und erinnern uns an die Macht des visuellen Ausdrucks, der Gefühle hervorruft, Wahrnehmungen in Frage stellt und Debatten auslöst.


Erotische Fotografie

Erotische Fotografie ist ein Gewinner des modernen Zeitalters, in dem sich Aufklärung und Moralvorstellungen zunehmend verändert haben. Sie ist geprägt durch ästhetische Posen sowie das Spiel mit Farben, Licht und Schatten. Dies kommt insbesondere durch Schwarz-Weiß Bilder zum Ausdruck. Doch auch die Kunstgeschichte beweist mit Gemälden voller Symbolen und Anspielungen das andauernde Interesse am Thema Liebe und Erotik. Bis zur Erfindung der Fotografie im frühen 19. Jahrhundert waren Aktbilder meist Ölbilder auf Leinwand. Die Malereien nahmen religiöse, mythologische oder historische Themen auf. Heute gibt es erotische Wandbilder in vielfältigster Form: Als Leinwanddrucke im Keilrahmen oder Spannrahmen, Plakate, Acryl-Glasbilder, Fototapeten oder Wandtattoos sind sie eine anregende Wanddekoration. Erotische Kunst unterteilt sich in zwei Formen: der Vollakt und der Halbakt. Der Vollakt ist das klassische Element der Aktfotografie, bei dem das Modell ganz und gar nackt ist. Daraus entwickelte sich eine weitere, moderne Form erotischer Wandbilder: Beim Halbakt ist das Modell teilweise bekleidet oder durch den Einsatz von Accessoires und Objekten auf subtile Art bewusst bedeckt.


Das Spiel mit Licht & Schatten

Die Akt Fotografie verwendet intensive Kontraste, um die Anmut ihrer Motive noch stärker hervorzuheben. Dazu bedient sie sich des faszinierenden Spiels von Licht und Schatten. So schuf Heinrich Heidersberger Ende der 1940er Jahre seine ikonische Fotoserie „Kleid aus Licht“. Auf die Körper seiner Modelle projizierte er Loch- und Lamellenmuster. Auf diese Weise gelingt es ihm, Nacktheit ohne Entblößung zu zeigen. In dieser Tradition steht auch der französische Videokünstler Dani Olivier, der durch digitale Projektionen kunstvolle Muster auf der Haut seiner Musen erzeugt. Damit verleiht er ihnen eine spannende, skulpturale Ästhetik.


Die passenden Räume für Ihre erotischen Wandbilder

Die Bedeutung des Akts hängt zum einen von der Intention der Künstler und Künstlerinnen ab, zum anderen von der Interpretation der Betrachtenden. Während einige Werke die Faszination des natürlichen, unbekleideten Menschen in den Vordergrund stellen, wollen andere Bilder über Provokation punkten. Wo das Wandbild am besten zur Geltung kommt, entscheidet dabei dessen Art und Beschaffenheit. Besonders beliebt sind Aktfotos allerdings als Schlafzimmerbilder, denn das Kunstwerk und das Schlafzimmer teilen sich eine Gemeinsamkeit: Intimität. Subtile Motive und Halbakte bieten sich als Wohnzimmerbilder oder als Wanddeko für den Arbeitsplatz an, denn sie sind weniger provokant. Im Wohnzimmer setzen Sie mit einem XXL Format ein beeindruckendes Statement. Malerische Inszenierungen als Kunstdrucke im Großformat von Liliroze oder Ed Freemann beispielsweise zelebrieren den Akt weniger als Bild der Erotik, sondern als Gesamtkunstwerk mit kunsthistorischen Referenzen.


Beliebte erotische Wandbilder

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