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Renaud Delorme
Was auf den ersten Blick wie eine optische Täuschung erscheint, das entpuppt sich bei genauerem Hinschauen als ein ausgeklügeltes Mosaik aus Formen und Farben. Renaud Delorme arbeitet an der… weiterlesen
Einführung Vita Ausstellungen
Nastassja Kinski
Well organized muses
ab CHF 1.150
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Brigitte Bardot
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Jennifer
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Marilyn aux bigoudies
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ab CHF 1.390
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Queen
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ab CHF 1.590
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Kate Moss
Well organized muses
ab CHF 1.150
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Romy Schneider
Well organized muses
ab CHF 1.290
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Clint Eastwood
Well organized muses
ab CHF 1.150
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ab CHF 1.150
Hintergrundinformationen zu Renaud Delorme
Einführung
Was auf den ersten Blick wie eine optische Täuschung erscheint, das entpuppt sich bei genauerem Hinschauen als ein ausgeklügeltes Mosaik aus Formen und Farben. Renaud Delorme arbeitet an der Schnittstelle von Pop Art, Recyclingkunst und Computergrafik – eine stilistische Synthese die unkonventioneller nicht sein könnte. Ob er kunstvoll die wallende Haarpracht von Film-Ikonen wie Marilyn Monroe und Brigitte Bardot aus Tennisbällen nachempfindet oder Nastassja Kinskis filigranes Gesicht aus Computerchips und Tastaturfragmenten formt: Delormes „Well Organized Muses“ machen ihrem Namen alle Ehre. Im Zeitalter der digitalen Kunst wendet sich der französische Künstler verstärkt dem Objekt zu und experimentiert mit neuen künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten, die einen gleichberechtigten Umgang von Bild und Gegenstand anstreben.
Bei Renaud Delorme folgt die Form der Farbe, ergibt erst die Summe aller Objekte das Gesamtmotiv. Basis für seine mehrschichtigen Werke ist das schwarze Rasterbild, das stets das Portrait einer prominenten Persönlichkeit zeigt, und das rückseitig auf eine transparente Acryglas-Platte gedruckt wird. Dahinter bilden dann – nach Farben sortiert und penibel nebeneinander aufgereiht – die geschickt arrangierten Objekte den Hintergrund des Werks. Zu Hunderten sammelt Delorme vermeintlich nicht mehr zu gebrauchende, aussortierte Gegenstände – von Filmrollen über Flaschendeckel bis hin zu weggeworfenen Shampoo-Flaschen, lassen sich in seinen Werken selbst die ungewöhnlichsten Dinge wiederfinden. Doch Delormes Arbeiten sind mehr als bloße Suchbilder. Seine mehrschichtigen Werke sind Zeugnis für das äußerst produktive Verhältnis zwischen Motiv, Farbe und Objekt und zelebrieren in ihrem Zusammenspiel die Schönheit des Vergänglichen.
1970 in Marseille geboren, gehört Renaud Delorme einer Riege aufstrebender, innovativ arbeitender Künstler Frankreichs an. Ihm selbst scheint die künstlerische Laufbahn schon in die Wiege gelegt worden zu sein, stammt er mütterlicherseits doch von Adolphe Monticelli, einem Vorreiter des französischen Impressionismus, ab. Nachdem Delorme an der renommierten Universität Paris 8 Vincennes-Saint Denis die plastischen Künste studierte, folgten schnell erste Einzel- und Gruppenausstellungen, unter anderem in Paris, Antwerpen und San Francisco. Sein vielversprechendes Werk ist heute in zahlreichen internationalen Sammlungen vertreten und mehrfach ausgezeichnet worden.
Sarah Fassio
Bei Renaud Delorme folgt die Form der Farbe, ergibt erst die Summe aller Objekte das Gesamtmotiv. Basis für seine mehrschichtigen Werke ist das schwarze Rasterbild, das stets das Portrait einer prominenten Persönlichkeit zeigt, und das rückseitig auf eine transparente Acryglas-Platte gedruckt wird. Dahinter bilden dann – nach Farben sortiert und penibel nebeneinander aufgereiht – die geschickt arrangierten Objekte den Hintergrund des Werks. Zu Hunderten sammelt Delorme vermeintlich nicht mehr zu gebrauchende, aussortierte Gegenstände – von Filmrollen über Flaschendeckel bis hin zu weggeworfenen Shampoo-Flaschen, lassen sich in seinen Werken selbst die ungewöhnlichsten Dinge wiederfinden. Doch Delormes Arbeiten sind mehr als bloße Suchbilder. Seine mehrschichtigen Werke sind Zeugnis für das äußerst produktive Verhältnis zwischen Motiv, Farbe und Objekt und zelebrieren in ihrem Zusammenspiel die Schönheit des Vergänglichen.
1970 in Marseille geboren, gehört Renaud Delorme einer Riege aufstrebender, innovativ arbeitender Künstler Frankreichs an. Ihm selbst scheint die künstlerische Laufbahn schon in die Wiege gelegt worden zu sein, stammt er mütterlicherseits doch von Adolphe Monticelli, einem Vorreiter des französischen Impressionismus, ab. Nachdem Delorme an der renommierten Universität Paris 8 Vincennes-Saint Denis die plastischen Künste studierte, folgten schnell erste Einzel- und Gruppenausstellungen, unter anderem in Paris, Antwerpen und San Francisco. Sein vielversprechendes Werk ist heute in zahlreichen internationalen Sammlungen vertreten und mehrfach ausgezeichnet worden.
Sarah Fassio
Vita
1970 | geboren in Marseille, Frankreich |
Kunststudium am Ecole des Beaux-Arts, Rouen, Frankreich |
Auszeichnungen
2000 | Prix de l’ADAGP, Frankreich |
Ausstellungen
Einzelausstellungen
2012 | Renaud Delorme, Absolute Art Gallery, Brügge, Belgien |
2012 | Renaud Delorme, Leonhard Gallery, Antwerpen, Belgien |
2003 | Renaud Delorme, Galerie Epry/ Cayla, Paris, Frankreich |
Gruppenausstellungen
2014 | Summer Show, K+Y Gallery, Paris, Frankreich |
2013 | Group Exhibition, McLoughlin Gallery, San Francisco, USA |
2012 | Winter-Expo, Absolute Art Gallery, Brügge, Belgien |
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