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Julia Christe
CUBAN BEACH & CUBAN CARS In ihren beiden neuen Serien "Cuban Beach"& "Cuban Cars" widmet sich Julia Christe dem Leben auf der Karibikinsel auf erfrischend humorvolle Art. Dabei bleibt die… weiterlesen
Einführung Vita Ausstellungen
White Sands #1
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CHF 329
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White Sands #4
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White Sands #8
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CHF 329
White Sands #8
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CHF 329
White Sands #2
White Sands
CHF 329
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White Sands
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White Sands #7
White Sands
ab CHF 329
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White Sands
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White Sands #5
White Sands
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White Sands #3
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CHF 369
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White Sands #6
White Sands
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Heiße Luft, balloons 2
Balloons
CHF 639
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Balloons
ab CHF 549
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White Sands Beach #4
White Sands Beach
ab CHF 329
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White Sands Beach #5
White Sands Beach
ab CHF 379
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White Sands Beach #7
White Sands Beach
ab CHF 329
White Sands Beach #7
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White Sands Beach #3
White Sands Beach
ab CHF 329
White Sands Beach #3
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White Sands Beach #6
White Sands Beach
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White Sands Beach #6
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White Sands Beach #8
White Sands Beach
ab CHF 329
White Sands Beach #8
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White Sands Beach #1
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White Sands Beach #1
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White Sands Beach #2
White Sands Beach
ab CHF 329
White Sands Beach #2
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Splash II
Cuban Cars
ab CHF 399
Splash II
Cuban Cars
ab CHF 399
Splash III
Cuban Cars
ab CHF 399
Splash III
Cuban Cars
ab CHF 399
Splash I
Cuban Cars
ab CHF 399
Splash I
Cuban Cars
ab CHF 399
Splash VI
Cuban Cars
ab CHF 399
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Cuban Cars
ab CHF 399
Splash VII
Cuban Cars
ab CHF 399
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Cuban Cars
ab CHF 399
Splash V
Cuban Cars
ab CHF 399
Splash V
Cuban Cars
ab CHF 399
Splash IV
Cuban Cars
ab CHF 399
Splash IV
Cuban Cars
ab CHF 399
Beach II
Cuban Beach
CHF 1.399
Beach II
Cuban Beach
CHF 1.399
Beach IV
Cuban Beach
CHF 1.399
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CHF 1.399
Beach III
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CHF 1.399
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Beach V
Cuban Beach
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Beach VI
Cuban Beach
CHF 899
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Beach I
Cuban Beach
CHF 1.399
Beach I
Cuban Beach
CHF 1.399
Hintergrundinformationen zu Julia Christe
Einführung
CUBAN BEACH & CUBAN CARS
In ihren beiden neuen Serien "Cuban Beach"& "Cuban Cars" widmet sich Julia Christe dem Leben auf der Karibikinsel auf erfrischend humorvolle Art. Dabei bleibt die Künstlerin ihrer unverkennbaren Ästhetik treu und zeigt uns auf diese Weise ihren ganz eigenen Blick auf Land und Leute jenseits von Klischees und den bekannten Straßenszenen und Häuserfassaden, die überlicherweise unsere Vorstellung von Kuba prägen.
Dabei spielen Licht und Helligkeit eine entscheidende Rolle für Julia Christes Bildsprache. Wie schon bei "White Sands" und "White Sands Beach" scheinen Himmel und Erde auch hier am kubanischen Strand beinahe fließend ineinander überzugehen. Nach und nach entdeckt der Betrachter in der von Sonnenlicht durchfluteten Wasserlandschaft skurrile Details, welche die idyllische Szene auf subtile Weise durchbrechen und so zu einem typischen Christe-Bild werden lassen.
Die weltberühmten kubanischen Oldtimer setzt die Künstlerin ebenfalls originell in Szene, indem sie die vorbeifahrenden Autos von der Uferpromenade aus mit Blick auf das Meer fotografiert. Der helle, weite Horizont des Sommertages bildet einen kuriosen Gegensatz zur tosenden Brandung, die über die vorbeifahrenden Wagen und ihre Insassen hinwegfegt.
Mit viel Humor, Liebe zum Detail und einem einzigartigen Gespür für Licht ist es Julia Christe gelungen, Kuba abseits ausgetretener Pfade außergewöhnlich und lebendig zu inszenieren.
WHITE SANDS BEACH
Soweit das Auge reicht
Dass das Klima zusehends verrückt spielt, macht sich inzwischen auch in der Wüste bemerkbar, und so trägt das neue, und vielleicht letzte Kapitel von Julia Christes „White Sands“ den Titel „White Sands Beach“. Massive Regenfälle haben im Herbst 2006 die spektakulären Dünen in eine Seenplatte verwandelt, und Christe machte sich auf den Weg, in diese neue Landschaft vorzudringen, soweit, dass sie die Mehrheit der Besucher des Nationalparks hinter sich lassen konnte. „Wo der Amerikaner nicht hinfahren kann, da ist er nicht“, sagte ihr die Erfahrung.
In diesem Sinne wählte sie die Locations für die aktuellen Aufnahmen, die, komplett inszeniert, zufällige Passanten von vorneherein ausschließen. Die Spannung der Bilder, die in diesen unwiderstehlichen Naturkulissen entstanden, lebt vom Zusammenprall einer präzisen Konzeption, die die Fotografin vorab ausarbeitete, mit der Überraschung, die sie vor Ort erwartete. Diesmal hat Julia Christe bei den Aufnahmen nicht auf den Zufall vertraut, nicht nur auf Passanten gewartet, sondern ihre Protagonisten teilweise selbst mitgebracht und vor Ort mit eigenwilligen Accessoires ausgestattet. Die fotografischen Ergebnisse bergen mal untergründige, mal offensive Komik, die mit Laufsteg-Assoziationen, kleinbürgerlicher Pool-Idylle und surrealen Gaukeleien aufwartet. Die ungeklärte Frage, wie die unzähligen Kaulquappen in die neu entstandenen Gewässer von White Sands gelangten, beschäftigte nicht nur die Biologen, auch Julia Christe scheint sie in ihre skurrile Bildsprache übertragen zu haben: Die Gegenwart der Oktoberfest-Schuhplattlerkapelle aus Garmisch-Partenkirchen bleibt ein ebenso großes Rätsel wie die Herkunft der laichenden Frösche.
Auch wenn die humoristische Note weitaus stärker ausgeprägt ist als in den früheren Kapiteln von White Sands, so macht die unverwechselbare Handschrift der Fotografin Julia Christe die Arbeiten erneut zu einem besonderen ästhetischen Genuss. Ihr Purismus ist betörend und die verlorenen menschlichen Gestalten werden in der Weite der ausschwingenden, monochromen Flächen – im wahrsten Sinne des Wortes – zu wohlgesetzten Pointen.
FLYING DOGS & CATS
Amüsant und überaus liebenswert sind die Protagonisten in Julia Christes „Flying Dogs & Cats“ Serie. Sie fliegen durch die Lüfte und bezaubern den Betrachter mit ihrer wunderbaren Mimik und Gestik. Hinter diesen lieblichen Werken steckt viel Arbeit und Feingefühl der erfahrenen Fotografin Christe, die sich bereits seit 2007 mit den Motiven beschäftigt. Mit viel Geschick hat sie es geschafft, Hunde und Katzen im Flug festzuhalten, und die Betrachter zu begeistern. Eine große Herausforderung war das Shooting der Serie. Christe musste für die Tiere eine Situation erschaffen, in der sie kurz durch die Luft flogen, ohne dabei ihr Wohlergehen und ihre Sicherheit zu gefährden. Zugleich mussten die Tiere genau vor der Kamera fliegen und dürften nicht durch ein Objekt verdeckt werden. Ein Park, in dem Hunde hohe Sprünge vollbringen, um sich ein Frisbee aus der Luft zu schnappen, war also ungeeignet. Die Lösung war ein Fotoshooting in einem Berliner Studio, zu dem auch die Besitzer der Tiere eingeladen waren. Sie hielten ihre Vierbeiner in die Höhe und ließen sie auf eine weiche Matratze springen. Aufgrund der ungewöhnlichen Umgebung des Studios waren die Tiere zuerst überrascht und verunsichert – genauso, wie es Julia Christe wollte.
Den Anstoß für die Serie gab Christes Hund Flinn, ein spanischer Wasserhund mit viel Energie und Ausdauer. Er liebt es, nach Frisbees oder anderen fliegenden Objekten zu springen. Dabei kümmert er sich nicht darum, wie er landen wird. Er genießt den Moment in der Luft, als wäre er fürs Fliegen geboren. Christe sah sich als Fotografin sogleich herausgefordert, diesen kurzen Augenblick der Freude festzuhalten, und begann mit den ersten Planungen für die Serie.
In ihren beiden neuen Serien "Cuban Beach"& "Cuban Cars" widmet sich Julia Christe dem Leben auf der Karibikinsel auf erfrischend humorvolle Art. Dabei bleibt die Künstlerin ihrer unverkennbaren Ästhetik treu und zeigt uns auf diese Weise ihren ganz eigenen Blick auf Land und Leute jenseits von Klischees und den bekannten Straßenszenen und Häuserfassaden, die überlicherweise unsere Vorstellung von Kuba prägen.
Dabei spielen Licht und Helligkeit eine entscheidende Rolle für Julia Christes Bildsprache. Wie schon bei "White Sands" und "White Sands Beach" scheinen Himmel und Erde auch hier am kubanischen Strand beinahe fließend ineinander überzugehen. Nach und nach entdeckt der Betrachter in der von Sonnenlicht durchfluteten Wasserlandschaft skurrile Details, welche die idyllische Szene auf subtile Weise durchbrechen und so zu einem typischen Christe-Bild werden lassen.
Die weltberühmten kubanischen Oldtimer setzt die Künstlerin ebenfalls originell in Szene, indem sie die vorbeifahrenden Autos von der Uferpromenade aus mit Blick auf das Meer fotografiert. Der helle, weite Horizont des Sommertages bildet einen kuriosen Gegensatz zur tosenden Brandung, die über die vorbeifahrenden Wagen und ihre Insassen hinwegfegt.
Mit viel Humor, Liebe zum Detail und einem einzigartigen Gespür für Licht ist es Julia Christe gelungen, Kuba abseits ausgetretener Pfade außergewöhnlich und lebendig zu inszenieren.
WHITE SANDS BEACH
Soweit das Auge reicht
Dass das Klima zusehends verrückt spielt, macht sich inzwischen auch in der Wüste bemerkbar, und so trägt das neue, und vielleicht letzte Kapitel von Julia Christes „White Sands“ den Titel „White Sands Beach“. Massive Regenfälle haben im Herbst 2006 die spektakulären Dünen in eine Seenplatte verwandelt, und Christe machte sich auf den Weg, in diese neue Landschaft vorzudringen, soweit, dass sie die Mehrheit der Besucher des Nationalparks hinter sich lassen konnte. „Wo der Amerikaner nicht hinfahren kann, da ist er nicht“, sagte ihr die Erfahrung.
In diesem Sinne wählte sie die Locations für die aktuellen Aufnahmen, die, komplett inszeniert, zufällige Passanten von vorneherein ausschließen. Die Spannung der Bilder, die in diesen unwiderstehlichen Naturkulissen entstanden, lebt vom Zusammenprall einer präzisen Konzeption, die die Fotografin vorab ausarbeitete, mit der Überraschung, die sie vor Ort erwartete. Diesmal hat Julia Christe bei den Aufnahmen nicht auf den Zufall vertraut, nicht nur auf Passanten gewartet, sondern ihre Protagonisten teilweise selbst mitgebracht und vor Ort mit eigenwilligen Accessoires ausgestattet. Die fotografischen Ergebnisse bergen mal untergründige, mal offensive Komik, die mit Laufsteg-Assoziationen, kleinbürgerlicher Pool-Idylle und surrealen Gaukeleien aufwartet. Die ungeklärte Frage, wie die unzähligen Kaulquappen in die neu entstandenen Gewässer von White Sands gelangten, beschäftigte nicht nur die Biologen, auch Julia Christe scheint sie in ihre skurrile Bildsprache übertragen zu haben: Die Gegenwart der Oktoberfest-Schuhplattlerkapelle aus Garmisch-Partenkirchen bleibt ein ebenso großes Rätsel wie die Herkunft der laichenden Frösche.
Auch wenn die humoristische Note weitaus stärker ausgeprägt ist als in den früheren Kapiteln von White Sands, so macht die unverwechselbare Handschrift der Fotografin Julia Christe die Arbeiten erneut zu einem besonderen ästhetischen Genuss. Ihr Purismus ist betörend und die verlorenen menschlichen Gestalten werden in der Weite der ausschwingenden, monochromen Flächen – im wahrsten Sinne des Wortes – zu wohlgesetzten Pointen.
FLYING DOGS & CATS
Amüsant und überaus liebenswert sind die Protagonisten in Julia Christes „Flying Dogs & Cats“ Serie. Sie fliegen durch die Lüfte und bezaubern den Betrachter mit ihrer wunderbaren Mimik und Gestik. Hinter diesen lieblichen Werken steckt viel Arbeit und Feingefühl der erfahrenen Fotografin Christe, die sich bereits seit 2007 mit den Motiven beschäftigt. Mit viel Geschick hat sie es geschafft, Hunde und Katzen im Flug festzuhalten, und die Betrachter zu begeistern. Eine große Herausforderung war das Shooting der Serie. Christe musste für die Tiere eine Situation erschaffen, in der sie kurz durch die Luft flogen, ohne dabei ihr Wohlergehen und ihre Sicherheit zu gefährden. Zugleich mussten die Tiere genau vor der Kamera fliegen und dürften nicht durch ein Objekt verdeckt werden. Ein Park, in dem Hunde hohe Sprünge vollbringen, um sich ein Frisbee aus der Luft zu schnappen, war also ungeeignet. Die Lösung war ein Fotoshooting in einem Berliner Studio, zu dem auch die Besitzer der Tiere eingeladen waren. Sie hielten ihre Vierbeiner in die Höhe und ließen sie auf eine weiche Matratze springen. Aufgrund der ungewöhnlichen Umgebung des Studios waren die Tiere zuerst überrascht und verunsichert – genauso, wie es Julia Christe wollte.
Den Anstoß für die Serie gab Christes Hund Flinn, ein spanischer Wasserhund mit viel Energie und Ausdauer. Er liebt es, nach Frisbees oder anderen fliegenden Objekten zu springen. Dabei kümmert er sich nicht darum, wie er landen wird. Er genießt den Moment in der Luft, als wäre er fürs Fliegen geboren. Christe sah sich als Fotografin sogleich herausgefordert, diesen kurzen Augenblick der Freude festzuhalten, und begann mit den ersten Planungen für die Serie.
Vita
1973 | geboren in Tettnang |
1994-2000 | Studium Kommunikationsdesign an der GH-Uni Essen bei Prof. Bernhard Prinz |
seit 2000 | lebt und arbeitet in Berlin |
Auszeichnungen
2006 | Lead Awards Silber (anteilig für Fotostrecke im Greenpeace-Magazin) | |
2005 | Aenne-Biermann-Preis für Deutsche Gegenwartsfotografie, 3. Rang | |
Lead Awards für die beste Bildreportage, Bronze | ||
2002 | Fotogalerie 94, Wettbewerb schlaflos, 2. Rang | |
2001 | Kodak Nachwuchsförderpreis | |
Photo-Visionen, 4. Preis | ||
2000 | Otto-Steinert Preis (lobende Erwähnung) | |
1998 | Focus Wettbewerb Auszeichnung | |
1993 | Deutscher Jugendfotowettbewerb |
Ausstellungen
2008 | Fofu, Fucecchio Foto Festival |
2007 | InterCity Berlin-Praha, Galerie Alte Schule, Berlin, Deutschland |
2006 | Realität oder was?, Kunsthalle Aschaffenburg, Deutschland |
It’s Real!?, Einzelausstellung, Digital Art, Rödermark, Deutschland | |
Summer Show, Schneider Gallery, Chicago, USA | |
Horizonte – Zeitgenössische Landschaftsfotografie, Lumas | |
Europäischer Monat der Fotografie, Berlin, Deutschland | |
Postfuhramt Berlin, Rodeo Club, Einzelausstellung, Deutschland | |
2005 | Museum für Angewandte Kunst, Beteiligung an der Ausstellung, Gera, Deutschland |
Sehnsuchtsbilder, Sander Digital Pictures, Köln, Deutschland | |
InterCity Berlin-Praha, Galerie Manes, Prag, Tschechische Republik | |
Fotosommer Stuttgart, Beteiligung an der Ausstellung, Deutschland | |
Lumas Editionsgalerie, Düsseldorf, Deutschland | |
Lead Awards Preisträger, Deichtorhallen Hamburg, Deutschland | |
Realität oder was? Ausstellung Jesuitenkirche Aschaffenburg, Deutschland | |
Berliner Fotokunst in Prag, Tschechisches Zentrum | |
2004 | Sehnsuchtbilder-Irrational Moments in Photography, Lumas Editionsgalerie, Berlin, Deutschland |
2003 | Kleurgamma, Unit, Amsterdam, Niederlande |
Ausstellung der Ankäufe 2002 des Bundesumweltministeriums in der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalens, Berlin, Deutschland | |
2002 | Photokina Visual Gallery, Köln, Deutschland |
2001 | Reinhard-Wolff Ausstellung, Museum für Kunst und Gewerbe |
1997 | Bilderbad Herten, Herten, Deutschland |
Zeigung, Zeche Zollverein, Essen, Deutschland |
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