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Wolfgang Joop
MEISTER ALLER STILE Das Multitalent Wolfgang Joop hat klare Vorbilder: Die eiskalte Schönheit der Gemälde von Tamara de Lempicka, die die 1930er Jahre und deren Schönheitsideale reflektieren… weiterlesen
Einführung Vita Ausstellungen
African Vogue - Gold Stilettos & Black
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ab CHF 1.790
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Black Night - Gold Dress
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ab CHF 1.090
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Prussian blue – Some still doing it
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Little Red Riding Hood - one time black
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Eine Dame mit Straußen
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ab CHF 1.290
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L'âge d'or
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ab CHF 1.090
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Schneekönigin is doing it
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ab CHF 1.090
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Black Beauty - Red Dress
PETITES
CHF 299
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Hintergrundinformationen zu Wolfgang Joop
Einführung
MEISTER ALLER STILE
Das Multitalent Wolfgang Joop hat klare Vorbilder: Die eiskalte Schönheit der Gemälde von Tamara de Lempicka, die die 1930er Jahre und deren Schönheitsideale reflektieren und die expressiven, leicht verruchten Zeichnungen von Egon Schiele – beide Künstler gingen ihren Weg gegen den Strom der Gesellschaft, unterwarfen sich nicht dem Geschmack ihrer Zeit und schufen so eine eigenständige, auf den Menschen und seinen Körper konzentrierte Bildwelt. Wolfgang Joop entwickelte daraus und aus vielen anderen Erlebnissen seines bewegten und immer eigenständigen Lebens als Designer, Schauspieler und Autor eine ganz eigene Art der Modezeichnung "in der Pose und persönliche Haltung eins werden."
Für Wolfgang Joop "sind Kunst und Mode dann am eindrucksvollsten, wenn die Objekte eine Aura der Absichtslosigkeit haben. Oder die Absicht, sich ganz selbst zu genügen." Der französische Begriff dafür ist "l'art pour l'art". Wolfgang Joops Zeichnungen sind Kunst um der Kunst willen, mit starkem Hintergrund aber ohne Hintergedanken. "Meine Skizze sollte aussehen, als sei sie ohne Mühe entstanden. Sie erklärte mein Zeitgefühl, meinen Begriff von Schönheit mit möglichst reduzierten, aber selbstsicher wirkenden Mitteln."
Horst Klöver
Das Multitalent Wolfgang Joop hat klare Vorbilder: Die eiskalte Schönheit der Gemälde von Tamara de Lempicka, die die 1930er Jahre und deren Schönheitsideale reflektieren und die expressiven, leicht verruchten Zeichnungen von Egon Schiele – beide Künstler gingen ihren Weg gegen den Strom der Gesellschaft, unterwarfen sich nicht dem Geschmack ihrer Zeit und schufen so eine eigenständige, auf den Menschen und seinen Körper konzentrierte Bildwelt. Wolfgang Joop entwickelte daraus und aus vielen anderen Erlebnissen seines bewegten und immer eigenständigen Lebens als Designer, Schauspieler und Autor eine ganz eigene Art der Modezeichnung "in der Pose und persönliche Haltung eins werden."
Für Wolfgang Joop "sind Kunst und Mode dann am eindrucksvollsten, wenn die Objekte eine Aura der Absichtslosigkeit haben. Oder die Absicht, sich ganz selbst zu genügen." Der französische Begriff dafür ist "l'art pour l'art". Wolfgang Joops Zeichnungen sind Kunst um der Kunst willen, mit starkem Hintergrund aber ohne Hintergedanken. "Meine Skizze sollte aussehen, als sei sie ohne Mühe entstanden. Sie erklärte mein Zeitgefühl, meinen Begriff von Schönheit mit möglichst reduzierten, aber selbstsicher wirkenden Mitteln."
Horst Klöver
Vita
Wolfgang Joop wurde 1944 in Potsdam geboren. Nach seinem Abitur studierte er Werbepsychologie, Kunst und Kunsterziehung an verschiedenen Orten in Deutschland. Gemeinsam mit seiner späteren Frau Karin nahm Joop 1970 an einem Modewettbewerb der Zeitschrift "Constanze" teil, bei dem beide als dreifache Gewinner hervorgingen. Bis 1971 arbeitete Joop als Moderedakteur. Im Anschluss daran war er bis 1980 als freier Designer für verschiedene Modefirmen in Italien, Frankreich und Deutschland tätig.
1982 präsentiert Joop seine eigene Prêt-à-porter-Damenkollektion und 1985 die erste Herrenkollektion. Zudem betätigte er sich als Gastdozent im Fachbereich Design an der Berliner Hochschule der Künste, die ihn 1987 zum Honorarprofessor ernannte. 1987 gründete Joop die JOOP! GmbH, an der er bis 2001 Anteile hielt. In den 1990er Jahren entwarf er ein Service für die Meißener Porzellan-Manufaktur.
Heute ist Wolfgang Joop Inhaber von "Wunderkind" (Gründung 2003), engagiert sich sozial und ist als Autor für hochwertige überregionale Zeitungen und Magazine tätig.
1982 präsentiert Joop seine eigene Prêt-à-porter-Damenkollektion und 1985 die erste Herrenkollektion. Zudem betätigte er sich als Gastdozent im Fachbereich Design an der Berliner Hochschule der Künste, die ihn 1987 zum Honorarprofessor ernannte. 1987 gründete Joop die JOOP! GmbH, an der er bis 2001 Anteile hielt. In den 1990er Jahren entwarf er ein Service für die Meißener Porzellan-Manufaktur.
Heute ist Wolfgang Joop Inhaber von "Wunderkind" (Gründung 2003), engagiert sich sozial und ist als Autor für hochwertige überregionale Zeitungen und Magazine tätig.
Ausstellungen
Ausstellungen von Joops graphischen Werken | |
2009 | Kunsthalle Rostock, Deutschland |
2002 | Kunsthaus Avantgarde, Apolda, Deutschland |
2001 | Galerie Picture Show, Berlin, Deutschland |
1995 | Kunstmuseum Wolfburg, Deutschland |