Marc Fischer lässt uns die Welt mit dem Blick eines Künstlers betrachten – aus ungewöhnlichen Winkeln und mit anderen Augen. In pastelligen Kontrasten spiegeln seine Fotografien die Lebendigkeit der Stadt. Als Symbol für das Außergewöhnliche im Gewöhnlichen macht er die Facetten von Fassaden sichtbar – und zeigt, wie virtuos Symmetrie sein kann und wie expressiv Minimalismus.
Costa Gorel nimmt in seinen neoexpressionistischen Malereien kunstvolle Verschmelzungen vor – von diversen Kunststilen, ausdrucksstarken Farben, abstrakten Formen und sinnlichen Körpern. Vor seinem multidisziplinären Hintergrund erforscht er menschliche Zustände und spielt gekonnt mit kunstgeschichtlichen Bezügen von der Renaissance bis zur heutigen Modewelt.
Paul Milinski schafft eine Idylle, in die der Betrachter förmlich eintreten kann. Hinter ihnen verbergen sich tiefgreifende Reflexionen über Glanz und Sehnsucht, Traum und Illusion. Seine digitalen Designs sind geprägt von seiner unverwechselbaren, modernen Ästhetik und schärfen wie durch eine geschliffene, rosarote Brille unseren Blick für die Schönheit um uns herum.
Mit einem avantgardistischen Ansatz, der konventionellen Rahmen verlässt, visualisiert die spanische Fotografin und Künstlerin ihren Reflexionen von Schönheit und Individualität über die Zeit und die Kulturen hinweg. Ihre latente Leidenschaft für Kunst und Mode verfeinerte ihren Sinn für den Zeitgeist, der sie inspiriert hat, ihren ästhetischen Visionen durch den Einsatz komplexer KI-Tools Leben einzuhauchen.
Tom Baker ist das ausgeklügelte Konzept eines Kreativkollektivs. Indem sie einen kulturtheoretischen, kreativen und technologischen Ansatz verbinden, loten sie die Möglichkeiten und Grenzen der künstlichen Intelligenz aus. Tom Bakers facettenreiche Werke thematisieren die menschliche Faszination mit Übermenschlichkeit in Form eines vom Alltag faszinierten Superhelden und halten der modernen Gesellschaft auf radikal neue Weise den Spiegel vor.
Der Künstler und Grafiker rückt ikonische Portraits der Renaissance in modernes Licht und lässt sie in Pop-Art Farben neu erstrahlen. Feine Gesichtszüge werden durch prägnante Neonfarbflächen ersetzt und werfen laut Fragen über Wahrnehmung, Kunstgeschichte und Frauenbild auf.
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