- Exklusive Angebote
- Inspirierende Neuheiten
- Persönliche Einladungen zu Kunst-Events
Alfonso Zubiaga
Stadt mit Seele, Geschwindigkeit und rasendem Herzschlag Welche Stadt wäre geeigneter für Zubiagas neues Sehen der Metropolen als New York – die Stadt, die niemals schläft, die pulsierende… weiterlesen
Einführung Vita Ausstellungen
Central Park 8 a.m., NY
New York
ab CHF 599
Central Park 8 a.m., NY
New York
ab CHF 599
North Manhattan, NY
New York
ab CHF 599
North Manhattan, NY
New York
ab CHF 599
Taxi 2, NY
New York
ab CHF 349
Taxi 2, NY
New York
ab CHF 349
Empire 2, NY
New York
ab CHF 599
Empire 2, NY
New York
ab CHF 599
Hintergrundinformationen zu Alfonso Zubiaga
Einführung
Stadt mit Seele, Geschwindigkeit und rasendem Herzschlag
Welche Stadt wäre geeigneter für Zubiagas neues Sehen der Metropolen als New York – die Stadt, die niemals schläft, die pulsierende Metropole, deren Herzschlag man auf den Straßen förmlich pochen hört. Zubiaga entwickelt in den Bildern seine eigene Handschrift der architektonischen Darstellung, die Abstraktion und Figuration verbindet und aus einem scheinbar unbewegten Bild jegliche Statik nimmt, um es förmlich zu einer Kamerafahrt zu beschleunigen. Damit sind wir in der Gegenwart und Zukunft zugleich – gerade deshalb sind seine Werke aktuell und virtuell zugleich, sie sind wegweisend und nehmen Bezug auf das, was noch folgen wird.
Seine Fotos sind eine futuristische Abenteuerreise durch die Straßenschluchten moderner Metropolen. Was Meister der Malerei in vergangenen Jahrhunderten bühnenhaft bis apokalyptisch, surreal bis visionär an Stadtszenerien erfanden, addiert Alfonso Zubiaga um das Abenteuer der Geschwindigkeit.
Im Stil des Futurismus findet er eine Form Zeit und Raum zu einem Ganzen zu generieren. Auf diesem Fundament baut der Spanier sein fotografisches Werk auf, das er phantastisch digital erweitert. Anders aber als die Futuristen gibt es in Zubiagas Bildern einen eindeutigen Fokus. Einmal fokusiert er die Spitze eines Skyscrapers in New York, ein anderes Mal geht der Blick in die Tiefe, durch Häuserschluchten hindurch zu einem gelben Taxi. Um dieses Zentrum jedoch wird der Blick auf die Welt immer kaleidoskopartig in mehrere sich überlagernde Fragmente geradezu aufgespaltet. Diese Art des Sehens fokusiert und defokusiert gleichzeitig – so dass das Auge ständig wandert bis es wieder am Zentrum des Bildes ankommt.
Ch.W.
Welche Stadt wäre geeigneter für Zubiagas neues Sehen der Metropolen als New York – die Stadt, die niemals schläft, die pulsierende Metropole, deren Herzschlag man auf den Straßen förmlich pochen hört. Zubiaga entwickelt in den Bildern seine eigene Handschrift der architektonischen Darstellung, die Abstraktion und Figuration verbindet und aus einem scheinbar unbewegten Bild jegliche Statik nimmt, um es förmlich zu einer Kamerafahrt zu beschleunigen. Damit sind wir in der Gegenwart und Zukunft zugleich – gerade deshalb sind seine Werke aktuell und virtuell zugleich, sie sind wegweisend und nehmen Bezug auf das, was noch folgen wird.
Seine Fotos sind eine futuristische Abenteuerreise durch die Straßenschluchten moderner Metropolen. Was Meister der Malerei in vergangenen Jahrhunderten bühnenhaft bis apokalyptisch, surreal bis visionär an Stadtszenerien erfanden, addiert Alfonso Zubiaga um das Abenteuer der Geschwindigkeit.
Im Stil des Futurismus findet er eine Form Zeit und Raum zu einem Ganzen zu generieren. Auf diesem Fundament baut der Spanier sein fotografisches Werk auf, das er phantastisch digital erweitert. Anders aber als die Futuristen gibt es in Zubiagas Bildern einen eindeutigen Fokus. Einmal fokusiert er die Spitze eines Skyscrapers in New York, ein anderes Mal geht der Blick in die Tiefe, durch Häuserschluchten hindurch zu einem gelben Taxi. Um dieses Zentrum jedoch wird der Blick auf die Welt immer kaleidoskopartig in mehrere sich überlagernde Fragmente geradezu aufgespaltet. Diese Art des Sehens fokusiert und defokusiert gleichzeitig – so dass das Auge ständig wandert bis es wieder am Zentrum des Bildes ankommt.
Ch.W.
Vita
1958 | Geboren in Guecho, Vizcaya, Spanien |
1973 | Beginn seiner Arbeit als Fotograf |
1983 | Übersiedlung nach London. Dort arbeitet er als Fotograf für EL PAIS, DIARIO 16, VIAJAR, sowie für die Filme Graystoke (Hugh Hudson) und Indina Jones and the temple of doom (Steven Spielberg) |
1985 | Übersiedlung nach Madrid und Eröffnung seines eigenen Studios |
Seit 2007 | Lehrer der international Master Class Fotografie an der EFTI Madrid, Spanien |
Lebt und arbeitet in Madrid, Spanien |
Auszeichnungen
2008 | Iman (Fecemd) |
1995 /96 | Cresta Internacional |
1999 | Fiap |
1994/95/96 | Festival de San Sebastian |
1999/00/05 | Festival de San Sebastian |
1995 | Eurobest |
1995/97 | New York Festival |
1998/99 | New York Festival |
1995/97 | Cannes |
1998/01 | Cannes |
1996 | Epica Primer Permio |
Ausstellungen
2010 | Outart, Madrid, Spanien |
Madrid Foto, Madrid, Spanien | |
ARCO, Gallery Vanguardia, Madrid, Spanien | |
2009 | ABC Art Berlin Contemporary, Berlin, Deutschland |
ARCO, Gallery Vanguardia, Madrid, Spanien | |
Art Berlin Contemporary, Gallery Artiled, Berlin, Deutschland | |
2000-2006 | Images for didnity. Photo España 1999, Wanderausstellung durch Spanien und Portugal |
1997 | AFP Exhibitions in the Contemporay Art Museum, Madrid |
1984 | The London council, collective, London, England |
1983 | The Box Brownie, East End, London, England |
Diese Künstler könnten Ihnen auch gefallen